La pression autour de l’allaitement : culpabilité ou liberté ?

Druck beim Stillen: Schuld oder Freiheit?

Stillen: Schuld oder Freiheit?

Der Artikel behandelt ein intimes und oft tabuisiertes Thema: den Druck, der mit dem Stillen einhergeht. Obwohl diese Geste natürlich ist, ist sie für viele Mütter dennoch kompliziert, schmerzhaft oder frustrierend. Hinter der freundlichen Ermutigung verbergen sich manchmal schuldbewusste Anweisungen.

Eine persönliche Entscheidung, die zu einer Quelle des Drucks geworden ist

Junge Mütter werden ständig beurteilt: ob sie stillen oder nicht, ob sie lange oder nur kurz stillen, ob sie in der Öffentlichkeit oder privat stillen. Alles scheint gerechtfertigt werden zu müssen. Dieser stille Druck schürt das sogenannte „Mutter-Schuldgefühl“, ein Schuldgefühl, das sich schon bei den ersten Entscheidungen einschleicht.

Stärkung der Mütter

Stillen sollte niemals eine moralische Pflicht sein. Es handelt sich weder um einen Test der Liebe noch um ein Kriterium mütterlicher Kompetenz. Wichtig ist, dass es der Mutter gut geht und dass sie sich in ihren Entscheidungen unterstützt und respektiert fühlt.

Milky Hour: Unterstützung ohne Urteil

Milky Hour befürwortet eine sanfte, kostenlose und schuldfreie Unterstützung. Jede Geschichte ist legitim, egal ob es um die Brust, die Flasche, die Milchpumpe oder das Abstillen geht. Das Wichtigste ist, Frauen zu ermöglichen, das Richtige für sie und ihre Babys zu tun.